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Von: Christian Muders

Hmmm…die Konstellation finde ich
insofern problematisch, als die Quoten der übrigen Teilnehmer schon
unabhängig von der Täuschung des Täters ggü. dem Wettanbieter
i.F. seiner Beteiligung an dem Wettspiel sinken, nämlich schon wegen
der vorherigen Manipulation des Spiels als bloße
Vorbereitungshandlung – hier würde ich daher eher (wiederum) an die gewährte höhere Gewinnquoten zugunsten des Täters anknüpfen, die dann der Wettanbieter – in Vertretung der übrigen Teilnehmer – gewährt, alternativ an die tatsächliche Gewinnausschüttung, die dem manipulierenden Wettteilnehmer ja in keinem Falle zusteht.


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